Generisches Lincocin
Aktiver Bestandteil:
LincomycinPackung: 500 mg |
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Packung | Preis | Währung: |
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Hersteller: Wallace Pharmaceuticals Pvt Ltd
Lincocin, auch bekannt unter seinem generischen Namen Lincomycin, ist ein starkes Antibiotikum, das in die Kategorie der Lincosamid-Antibiotika fällt. Es wird hauptsächlich zur Behandlung einer Reihe von bakteriellen Infektionen verschrieben, die durch anfällige Organismen verursacht werden. Lincosamide, zu denen auch Lincomycin gehört, haben sowohl bakteriostatische als auch bakterientötende Eigenschaften, die von der Konzentration des Medikaments und der Art des betroffenen Mikroorganismus abhängen.
Der Wirkmechanismus von Lincocin besteht in der Hemmung der bakteriellen Proteinsynthese durch Bindung an die 50S-Untereinheit des bakteriellen Ribosoms. Dadurch wird die Anlagerung von Aminosäuren an die wachsende Peptidkette verhindert, was letztlich zu einer Hemmung des Bakterienwachstums und der Vermehrung führt.
Als Breitspektrum-Antibiotikum ist Lincocin gegen verschiedene grampositive Organismen wie Streptococcus, Staphylococcus und Corynebacterium wirksam, einschließlich des methicillinresistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Darüber hinaus wirkt es auch gegen bestimmte gramnegative Mikroorganismen, wie Neisseria und Haemophilus influenzae.
Lincocin ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Kapseln, Injektionslösung und orale Lösung, was eine flexible Verabreichung je nach Art und Schwere der Infektion ermöglicht. Das Dosierungsschema richtet sich nach der Art und dem Ort der Infektion sowie nach Alter, Gewicht und Nierenfunktion des Patienten.
Es ist zu beachten, dass Lincocin nur zur Behandlung schwerer Infektionen eingesetzt werden sollte, die durch anfällige Bakterien verursacht werden. Eine unsachgemäße oder übermäßige Anwendung kann zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen führen, wodurch das Medikament bei zukünftigen Infektionen unwirksam wird. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Lincocin mit Bedacht und in Übereinstimmung mit den geltenden Leitlinien verschrieben wird.
Wie jedes Medikament kann auch Lincocin bestimmte Nebenwirkungen hervorrufen. Zu den häufig beobachteten unerwünschten Wirkungen gehören Magen-Darm-Störungen wie Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. In seltenen Fällen können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen, Leberfunktionsstörungen und Blutstörungen auftreten. Es ist wichtig, dass die Patienten alle unerwarteten oder störenden Symptome unverzüglich ihrem medizinischen Betreuer melden.
Lincocin sollte bei Personen mit einer Vorgeschichte von Magen-Darm-Erkrankungen, insbesondere Colitis, mit Vorsicht angewendet werden, da es die Erkrankung verschlimmern kann. Außerdem sollte es bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Lincomycin oder andere Lincosamide vermieden werden.
In Anbetracht der möglichen Auswirkungen von Lincocin auf die Darmmikrobiota ist es ratsam, gleichzeitig Probiotika einzunehmen, um das Risiko einer Antibiotika-assoziierten Diarrhö zu minimieren. Probiotika helfen, das Gleichgewicht der nützlichen Bakterien im Darm wiederherzustellen, das durch eine Antibiotikabehandlung gestört werden kann.
Lincocin ist eine wertvolle antibiotische Option für die Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen. Sein Wirkmechanismus, seine Breitspektrum-Wirksamkeit und seine Verfügbarkeit in verschiedenen Formulierungen machen es zu einer vielseitigen Wahl. Seine Anwendung sollte jedoch von medizinischem Fachpersonal geleitet werden, und es ist äußerste Vorsicht geboten, um Antibiotikaresistenzen zu vermeiden und mögliche Nebenwirkungen zu beherrschen.
Der Wirkmechanismus von Lincocin besteht in der Hemmung der bakteriellen Proteinsynthese durch Bindung an die 50S-Untereinheit des bakteriellen Ribosoms. Dadurch wird die Anlagerung von Aminosäuren an die wachsende Peptidkette verhindert, was letztlich zu einer Hemmung des Bakterienwachstums und der Vermehrung führt.
Als Breitspektrum-Antibiotikum ist Lincocin gegen verschiedene grampositive Organismen wie Streptococcus, Staphylococcus und Corynebacterium wirksam, einschließlich des methicillinresistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Darüber hinaus wirkt es auch gegen bestimmte gramnegative Mikroorganismen, wie Neisseria und Haemophilus influenzae.
Lincocin ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Kapseln, Injektionslösung und orale Lösung, was eine flexible Verabreichung je nach Art und Schwere der Infektion ermöglicht. Das Dosierungsschema richtet sich nach der Art und dem Ort der Infektion sowie nach Alter, Gewicht und Nierenfunktion des Patienten.
Es ist zu beachten, dass Lincocin nur zur Behandlung schwerer Infektionen eingesetzt werden sollte, die durch anfällige Bakterien verursacht werden. Eine unsachgemäße oder übermäßige Anwendung kann zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen führen, wodurch das Medikament bei zukünftigen Infektionen unwirksam wird. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Lincocin mit Bedacht und in Übereinstimmung mit den geltenden Leitlinien verschrieben wird.
Wie jedes Medikament kann auch Lincocin bestimmte Nebenwirkungen hervorrufen. Zu den häufig beobachteten unerwünschten Wirkungen gehören Magen-Darm-Störungen wie Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. In seltenen Fällen können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen, Leberfunktionsstörungen und Blutstörungen auftreten. Es ist wichtig, dass die Patienten alle unerwarteten oder störenden Symptome unverzüglich ihrem medizinischen Betreuer melden.
Lincocin sollte bei Personen mit einer Vorgeschichte von Magen-Darm-Erkrankungen, insbesondere Colitis, mit Vorsicht angewendet werden, da es die Erkrankung verschlimmern kann. Außerdem sollte es bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Lincomycin oder andere Lincosamide vermieden werden.
In Anbetracht der möglichen Auswirkungen von Lincocin auf die Darmmikrobiota ist es ratsam, gleichzeitig Probiotika einzunehmen, um das Risiko einer Antibiotika-assoziierten Diarrhö zu minimieren. Probiotika helfen, das Gleichgewicht der nützlichen Bakterien im Darm wiederherzustellen, das durch eine Antibiotikabehandlung gestört werden kann.
Lincocin ist eine wertvolle antibiotische Option für die Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen. Sein Wirkmechanismus, seine Breitspektrum-Wirksamkeit und seine Verfügbarkeit in verschiedenen Formulierungen machen es zu einer vielseitigen Wahl. Seine Anwendung sollte jedoch von medizinischem Fachpersonal geleitet werden, und es ist äußerste Vorsicht geboten, um Antibiotikaresistenzen zu vermeiden und mögliche Nebenwirkungen zu beherrschen.
Abdrucke: Lincocin (lincomycin) P&U 500